Pille und Mikronährstoffmängel

Anti-Baby-Pille und Mikronährstoffmängel:

Die „Pille“ gilt unter Frauen zwischen 15 und 30 Jahren als das beliebteste Verhütungsmittel überhaupt. Allerdings klagen auch viele Pillen-Anwenderinnen über Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen, Migräne, Reizbarkeit, Nervosität, Unruhe und depressive Verstimmungen. Neben der hormonellen Problematik kommt es oft auch durch die Pille zu Mängel in der Versorgung an Mikronährstoffen. Diese Nährstoffe sind beispielsweise die B-Vitamine (B6, B12, B2, Folsäure) und Vitamin C , sowie die Mineralstoffe Zink und Magnesium.
Auch nach Absetzen der Pille, z.B. um schwanger werden zu wollen, verschwinden diese Nährstoffmängel natürlich nicht „sofort“ und „von selbst“. Selbst eine gesunde Ernährung vorausgesetzt, deckt den Bedarf dieser, auch für das heranwachsende Baby sehr wichtigen Nährstoffe nicht völlig.

Lassen Sie also Ihren individuellen Bedarf an diesen wichtigen Nährstoffen testen (Blut-Test). Durch eine geeignete Substitution der defizitären Stoffe füllen Sie Ihre Speicher schnell wieder auf.